Bereits während meines Schauspielstudiums in Berlin hat mich wissenschaftliches Arbeiten interessiert. Ich schloss mit einer Diplomarbeit zum Thema "Geschlechtergleichheit im Theater" ab, für die ich von Januar bis Juli 2017 forschte und schrieb - noch vor der #metoo - Bewegung. Diese ging der strukturellen Benachteiligung von Frauen im deutschen Theaterbetrieb auf den Grund und bestärkte mich im Wunsch, aus der Theaterbranche auszusteigen.

Von 2017-2021 studierte ich im Bachelor Philosophie an der Universität Wien.

Seit März 2023 studiere ich Philosophie im Master neben meiner Arbeit als Schauspielerin.

Forschungsfelder, die mich besonders interessieren, sind feministische Philosophie, Sprachphilosophie und Phänomenologie.

Arbeiten

Dogwhistles in österreichischer Politik

Zeit und Erkenntnis (2019)

Die Möglichkeiten des Krankwerdens in der Daseinsanalyse (2018)

Bedeutende Ansätze Butlers im Vergleich zu Irigaray und Beauvoir (2018)

Robin Bauers Konzept des kritischen Konsenses und kommunikativer Sexualität (2020)

Über das Phänomen des Phantomarms bei Merleau-Ponty und Waldenfels (2020)

Reflexion zu Nietzsches "Zarathustra" (2019)

Eine philosophische, teils persönliche Reflexion zu Nietzsches Werk "Zarathustra".

Über Luce Irigaray (2018)

Diplomarbeit "Geschlechtergleichheit im Theater" (2017)

Veröffentlicht in der Online Datenbank der Homepage "Frauen in Kultur und Medien" des Deutschen Kulturrates

https://frauen-in-kultur-und-medien.de